Vom 19. bis zum 22. Oktober 2023 fand der Zonenrat in Baar in der Schweiz statt. Einige der Themenschwerpunkte: Leitung, Siedlungen, Neue Stadt, Jahresthema „Gerufen und gesandt“

Wir geben hier in Auszügen wieder, was damals im Violetter erschienen ist.

Das Programm:

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Die Mitglieder des Zonenrats werden zunächst vom Geschäftsführer des dialog hotels Eckstein, Willy Graf, begrüßt. Anschließend gibt es ein Willkommen von den beiden Zonendelegierten, Uschi Schmitt und Roberto Rossi. Sie erinnern daran, dass die wesentliche Motivation des Zusammenseins darin besteht, sich miteinander als eine Familie zu erfahren und Jesus in der Mitte Raum zu geben.

Die beiden Moderatoren, Tonja Deister und Ansgar Bock, laden die Anwesenden ein, sich einen Augenblick zu besinnen und sodann in Murmelgruppen darüber auszutauschen, was die Eine oder den Anderen zur Zeit bewegt.

Dann stellen sich kurz die neuen Mitglieder des Zonenrats vor, darunter Beraterinnen und Berater am Zonenzentrum, Verantwortliche für Regionen (“Zonetten”) und Zweige der Bewegung. Schließlich teilen die beiden Delegierten, Roberto und Uschi, mit den Anwesenden ihre Erfahrungen der letzten Monate, sowohl was die Herausforderungen der Bewegung auf internationaler Ebene betrifft (Ukraine, Naher Osten, Ostasien u. a.), wie auch persönliche Situationen, die sie sehr berührt haben. 

Der Abend wird beendet mit einem Abendgebet und anschließend mit einem familiären Beisammensein in der Hotelbar.

Freitag, 20. Oktober 2024

Es beginnt mit einer Betrachtung: Der Ursprung unserer Sendung.
Unser Auftrag zur Sendung in die Welt hinein, zur Verkündigung des Evangeliums an die Mitmenschen hat seinen Ursprung im dreifaltigen Gott selbst, denn er ist Liebe.
Anschließend wird ein Blick auf die Zone geworfen. Anhand des Jahresberichts (“paginetta”)  informieren Uschi und Roberto über besonders herausragende Aspekte des Lebens der Fokolar-Bewegung in der D-A-CH-Zone. Eine Auswahl:

  • Die Anzahl der Personen, die sich nicht in den klassischen Formen der Bewegung (Zweige, Bewegungen etc.) zu Hause fühlen, nimmt zu, auch wenn sie sich entschieden im Leben des Charismas engagieren.
  • Es entsteht ein neues Kommunikationskonzept, das horizontaler und für alle Interessierten zugänglicher wird.
  • In der Entwicklung der Zonetten und Regionen zeigt sich: Eigendynamik, neue Kräfte, Quellen der Spiritualität, Weiterbildung.
  • Jugend: das „Leben mit ihnen“; Vorbereitung des Genfests 2024 hat begonnen.
  • Eine offene Online-Schulung für die ganze Zone zum Thema „Spirituelle Autonomie“ im nächsten Jahr; Jesús Moràn hat als Gast zugesagt.
  • Das Jahresthema: Texte von Chiara in geeigneter Form vermitteln (Einführung und Erläuterungen) sowie andere Quellen erschließen.

Schlussfolgerung:
In allem bleibt es wichtig, ein zutiefst dem Evangelium gemässes Leben anzustreben, damit Jesus in unserer Mitte es sei, der uns mit neuen Ideen inspiriert, den Weg erhellt und die Herzen mit seiner Freude erfüllt.

Das Selbstverständnis von Leitung

Es folgt ein persönliches Zeugnis von den beiden Zonendelegierten, Uschi und Roberto, von zwei Zonenberaterinnen, Gudrun und Lut, sowie von den beiden Verantwortlichen der Freiwilligen, Gaby und Martin, wie sie ihre Leitungsaufgabe verstehen und erfahren. Tenor: Man lernt hinzu, indem man sich der gegebenen Verantwortung stellt, wobei es grundsätzlich darauf ankommt, sich beraten und ggf. coachen zu lassen – eventuell auch durch Aussenstehende -, und Entscheidungen gemeinsam zu treffen.

Am Nachmittag: Brennpunkte

1. Aufarbeitung Missbrauch

  • Rechenschaftsbericht 2023 vom Internationalen Zentrum der Fokolar-Bewegung wird jährlich veröffentlicht.
  • Neu: Die Möglichkeit der finanziellen Entschädigung.
  • Ein Bericht über unsere Zone, d.h. ein Auszug vom weltweiten Bericht, wird in wenigen Wochen erscheinen.
  • Anonymisierte Daten über die Aktivität der Kontaktstelle für den Macht- und geistlichen Missbrauch werden auch veröffentlicht.
  • Transparenz und aktive Information sind erforderlich.

2. Prävention

  • In den drei Ländern der Zone werden Schulungen zur Prävention und Angebote zur Sensibilisierung realisiert.
  • Für Gen 2 Assistenten hat zweitätige Weiterbildung zum Thema geistiger Missbrauch stattgefunden, für die Freiwilligen eine Online-Veranstaltung.
  • Die Regionen (“Zonetten”) planen Initiativen – die ausdrücklich begrüsst werden.
  • Weltweit wird voraussichtlich im nächsten Jahr ein Kurs (im Sinne einer Sensibilisierung) für alle “Interne” stattfinden.

3. Schweiz

In der Confoederatio Helvetica ist eine Missbrauch-(Vor-)Studie des Historischen Seminars der Universität Zürich erstellt worden (in Zusammenarbeit mit Bischofskonferenz / Zentralkonferenz / Ordensgemeinschaften).
Die Fokolar Bewegung hat daran teilgenommen. Der Bericht hält fest:

  • Die Fokolar-Bewegung hat Unterstützung/Kooperation für weitere Untersuchungen zugesagt.
  • 2023 veröffentlichte die Fokolar-Bewegung einen weltweiten Rechenschaftsbericht.
  • Die Bewegung ist ernsthaft um Aufarbeitung und Kooperation bemüht.
  • In bisherigen Untersuchungen sind keine Missbrauchsfälle in der Schweiz zum Vorschein gekommen, weiter gehende Forschungen seien aber notwendig.

Begegnungszentrum Ottmaring

Das Landratsamt Aichach-Friedberg (LRA) hatte Bedarf an Unterkünften für Asylbewerber bestätigt. Nach entsprechendem Umbau werden die Bettenhäuser des Begegnungszentrums nun von 39 Flüchtlingen aus der Ukraine genutzt. Es besteht ein befristeter Mietvertrag mit dem Landratsamt von Juli 2023 bis Dezember 2024, mit Option zur Verlängerung. Somit werden Mieteinnahmen generiert und ein  gesellschaftspolitischer Beitrag geleistet.
Nach dem Entwurf eines Architekten werden Kalkulationen für die anschliessende Schaffung von Wohneinheiten erstellt und deren Finanzierbarkeit geprüft. Inzwischen können die Konferenzräume des Begegnungszentrums in Selbstversorgung genutzt werden.

Siedlung Montet

Elisabeth Lennes und Markus Ahlig präsentieren in zahlenmässig detaillierterer Form die Umstände, welche zur Entscheidung der Schliessung von Montet geführt haben. Sie sind in dem Schreiben des Zentrums der Fokolar-Bewegung und in einem Begleitbrief des Zonenzentrums vom 14.09.2023 den Mitgliedern in der D-A-CH-Zone mitgeteilt worden.

Vision – Mission – Zuversicht

Der Nachmittag findet seinen Abschluss in einer inneren Reflexioneinem Austausch in Gruppen und anschliessend im Plenum zu den Worten aus dem Evangelium:

“Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! ”  (Joh 20,19-22/ rev. EÜ)

Dies zeigt sich am Ende des aussergewöhnlich besinnlichen, intimen Moments unter den Anwesenden:

doppelter Regenbogen

Samstag, 21. Oktober 2023

Zur Betrachtung führt Gudrun in das Jahresthema von Margaret ein: “Berufen und gesandt”. Ein Kerngedanke: “Gott braucht jeden einzelnen von uns, damit seine Liebe die Menschheit erreicht. Wir sind also alle berufen und gesandt!” Auf die Frage “Aber wie soll man verkünden?” antwortet Margaret: “Nicht predigen, sondern bezeugen.” In der ausgewählten Videosequenz erklärt Margaret, sie spüre für sich selbst wie für uns alle in der Bewegung, dass wir in der Liebe wachsen mögen, in jener Liebe, die ein Zeugnis unter allen sein kann.

Verlag Neue Stadt

Der Verlag sieht seine Aufgabe darin, für die Gesellschaft das Charisma, die Spiritualität der Einheit, die Geschwisterlichkeit in die Kultur von heute zu übersetzen und in die Gesellschaft hineinzutragen in der Weise, dass auch alle “Menschen guten Willens” davon angesprochen werden. Die personelle Situation des Verlags ist angespannt: vor 10 Jahren waren es noch mehr als 8 Stellen, aktuell sind es nur noch 5,4, darunter 3 Vollzeitstellen. Das Marketing muss neu besetzt werden. Die Arbeitsplätze sind auf 5 Orte verteilt. Bisher war die Neue Stadt weltweit der einzige Verlag in der Fokolar-Bewegung, der zumindest eine schwarze Null geschrieben hat. Inzwischen ist die finanzielle Situation auch hier prekär geworden durch massiven Rückgang des Buch- und Zeitschriftengeschäfts, besonders im religiösen Bereich. Ausserdem zählt die Bewegung weniger Mitglieder, die Gelegenheiten für Verkaufsstellen (Treffen, Mariapolis etc.) haben abgenommen, die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und die Inflation drücken auf die Umsatzzahlen. Konsequenz: Das Werk in der D-A-CH-Zone wird den Verlag Neue Stadt für dieses und das kommende Jahr unterstützen. So kann ein zeitlicher Raum geschaffen werden, um Konzepte zur Lösung der personellen und finanziellen Herausforderungen zu entwickeln.

Stefan Liesenfeld, der die Veröffentlichungen des Buchverlags verantwortet und betreut, beschreibt die enormen Anforderungen, die unter anderem eine Übertragung der Texte von Chiara in die deutschsprachige Kultur und die Betreuung von renommierten Autoren darstellen.

In Reaktionen aus dem Plenum und in Arbeitsgruppen nach dem Mittagessen werden einige Aspekte hervorgehoben:

  • Ein Fortbestand des Verlags wird als selbstverständlich angesehen,
  • digitale Optionen sind in Betracht zu ziehen,
  • Notwenigkeit der Aktualisierung und Inkulturation des “Ideals”,
  • Ausrichtung auch auf jugendliche Klientel.

Verschiedenes am Nachmittag

Am Nachmittag, geht es um die aktuelle Situation der Mariapolizentren, die Jahresabrechnung 2022, eine kurze Darstellung von guten Erfahrungen in den verschiedenen Mariapolis und um Termine. Außerdem berichten Maria Chiara und Peter (Gen-Assis) über einige Aspekte des Gen-Lebens:

Es besteht ein starkes Interesse am Genfest vom 12. – 24. Juli 2024 in Brasilien:

  • Pre-Genfest (Social Action): 12. – 18. Juli 2024 in Lateinamerika
  • GENFEST: 19. – 21. Juli 2024 in Aparecida, Brasilien
  • Workshops: 21. – 24. Juli 2024 in Aparecida, Brasilien
  • Urlaub/Vacanza: 24. Juli – 2. August 2024 in Brasilien

Parallel hierzu findet ein Genfest in Ottmaring (19.-21. Juli) statt.

Die Gen haben im vergangenen Jahr an 3 Themen-Weekends teilgenommen:

  • Mental Health (Boppard 24.-26.3.2023)
  • Meine Sexualität (Ottmaring 9.-11.6.2023)
  • Was will ich wirklich wirklich? (Wien 1.-3.9.2023)

Die Gen Assistenten/-innen sind durch Prof. Katharina Fuchs in der Prävention von geistlichem Missbrauch und Gewissensmissbrauch geschult worden.

Zum Abschluss des Gen-Beitrags weist Peter nachdrücklich darauf hin, dass es in gewisser Weise “die Gen” nicht gibt, sondern dass im Umgang mit ihnen jede/-r Einzelne als individuelle Person anzusehen und zu behandeln ist.

“Interne” verschiedener Konfessionen am Zentrum

Inge Mathee und Anita Francioli erzählen vom jährlichen Treffen der “Internen” verschiedener Konfessionen mit dem Zentrum in Castel Gandolfo, dass sie den Eindruck hatten – auch durch Äusserungen von Margaret und Jesús – nach vielen Jahren endlich “angekommen zu sein” als gleichwertige Schwestern und Brüder in der Fokolar-Bewegung.

Umsetzung des Kommunikationskonzepts

Andrea Fleming und Ulrike Comes informieren über die Entwicklung zur Umsetzung des neuen Kommunikationskonzepts:

  • Eine Firma ist gefunden und beauftragt worden, welche die technische Realisierung des Konzepts entsprechend den Anforderungen übernimmt.
  • Die Kosten hierfür werden sich nicht auf die veranschlagten 30.000 EUR belaufen, sondern nur auf die Hälfte: 15.000 EUR.
  • Die Kommunikationsplattform für die interne Kommunikation im Dienst aller Gliederungen und Nutzer der Bewegung wird voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2024 online gehen.

Open Space

In der letzten 20 Minuten des Nachmittags besteht die Möglichkeit, zwei Fragen an die Leitung und das Plenum zu stellen.
Die erste Frage: Gibt es alternative Formen zum “Collegamento”-Treffen?

  • In der Region finden monatliche Treffen statt – mit und ohne “Collegamento” -, bei denen auch Erfahrungen ausgetauscht werden.
  • Die “Collegamenti” sind inzwischen von derartig guter Qualität, dass man sie auch “weit streuen” und sie z. B. mit Bekannten im eigenen Wohnzimmer anschauen kann.
  • Zusätzlich zum “Collegamento” wird ein Gartenfest oder ein Ausflug angeboten.

Die zweite Frage: Regional und international werden sehr viele Veranstaltungen angeboten, oftmals auch als Zoom-Konferenzen. Gibt es bestimmte Prioritäten für die Zone?

  • Es wird befürwortet, alle Einladungen weiterzuleiten und jede/-n selbst entscheiden zu lassen, da man nicht “der Flaschenhals” sein möchte, der die Angebote selektiert.
  • Man bekommt so viele Emails, dass sie von manchen nicht gelesen werden.
  • Nur persönliche Einladungen werden gelesen und auch beantwortet.

Die Zusammenkunft wird mit einem Gebet beendet.

Sonntag, 22. Oktober 2023

Für die Betrachtung Ulrike Comes stellt Reflexionen von Bischof Klaus Hemmerle aus dem Buch “Linien des Lebens” vor, in dem er Worte aus dem Johannesevangelium betrachtet und interpretiert.
Wesentliche Punkte der Meditation:

  • Die Einheit: Einheit von Vater und Sohn als Antrieb der Schöpfung
  • Der Ruf: Sehnsucht nach dem Raum Gottes
  • Die Antwort: Das Wort als Wohn- und Bleibeort
  • Die Folge: Unser Raum wird Raum Gottes
  • Die Sendung: Gott schafft durch unsere Einheit einen einladenden Lebensraum für die Menschheit

Das Plenum teilt sich in 7 Arbeitsgruppen auf:

  1. Tag der Fokolar-Familie – andere Formate? Alternativen?
  2. Arbeit im Zonenrat  (methodisch, didaktisch, inhaltlich)
  3. “Zonetten”/regionale-Teams-Versammlung 2024 (Ideen)
  4. Gen3-/Gen4-Arbeit (inkl. Kommunikationsplattform)
  5. Mariapolis – Formate? Alternativen?
  6. Neue Formen von “Heimat” in der Fokolar-Bewegung – jenseits Gen2 + (engagierte) Freunde
  7. Präsenz der Fokolar-Bewegung in den Kirchen

Reaktionen auf den Zonenrat

Zum Abschluss der Tagung werden im Plenum Eindrücke und Erfahrungen vom dreitägigen Zonenrat ausgetauscht.

Ich bin zum ersten Mal hier dabei und habe mich sofort zu Hause gefühlt. In den Fragen der anderen habe ich mich oft wiedergefunden. Wir arbeiten gemeinsam an Lösungen, das macht mich hoffnungsfroh.

Ich höre manchmal, dass das Charisma der Einheit – die gegenseitige Liebe, Jesus in der Mitte usw. – zum Grossteil Allgemeingut der Kirche geworden sei und damit seine Aufgabe weitgehend erfüllt haben könnte. Besonders auch, wenn man auf den fehlenden Nachwuchs der Bewegung schaut. Aber wir stellen selbst in unseren Kreisen fest, dass Einheit öfter fehlt (Zerwürfnisse bei gegensätzlichen Meinungen), wie auch in der kath. Kirche (widersprüchliches Synodenverständnis), wie auch unter den Kirchen und erst recht in der Welt (Kriege in Ukraine, …). Diese Tage haben mir gezeigt, dass es eine grossartige Erfahrung ist, das Charisma miteinander zu leben, dass es gebraucht wird, dass es viel zu tun gibt – und das motiviert mich. Danke.

Roberto wird um seinen Eindruck gebeten (Stichworte):

  • Ich habe den Zonenrat als einen Körper, einen Leib erlebt. Mit viel Engagement.
  • Eine grosse Übereinstimmung mit den Schwerpunkten, die wir im Jahresbericht – besser: Extract – geschrieben haben.
  • Wir verstehen, in welche Richtung es gehen sollte, dass die 30-40-Jährigen Platz finden; Räume schaffen.
  • Das Jahresthema von Margaret ist bereits eine Form von Inkulturation; wie wir es hier gehört haben, ist es eine weitere Inkulturation – in unsere Region.
  • Für den Kommentar zum Wort des Lebens brauchen wir Leute aus unserem Kulturkreis – wenn jemand eine Idee hat …
  • Ich gehe mit grosser Freude und mit Mut von hier weg – danke!

Text und Fotos von Dirk Kennis.