Manchmal muss man sich nur gut vernetzen und kann durch Unterstützung anderer Initiativen Zeichen setzen. Margarete Huber aus Wien berichtet gleich von zwei solchen Gelegenheiten.
Wandern für den Frieden
Eine Veranstaltung, die von Isabella Haschke vor einigen Jahren initiiert wurde und heuer bereits gleichzeitig in 12 anderen Ländern auf allen Kontinenten und zudem in 5 Städten in Österreich stattgefunden hat)

Viele bereichernde Begegnungen und Gespräche verbreiteten beim „Wandern für den Frieden“ am Ostermontag – rund um den Ring (Boulevard um den 1. Bezirk in Wien) nicht nur eine positive Atmosphäre, sondern dieses Anliegen für den weltweiten Frieden wurde auch von Menschen, die an den seitlich angrenzenden Fuß- und Radwegen die Straße säumten, durch wertschätzende Gesten sichtlich mitgetragen.
Redebeiträge von Politikern, Vertreter: innen und Religionsgemeinschaften ermutigten beim abschließenden Peacewave-Festival zum Einsatz für den Frieden in und unter uns, sowie darüber hinaus und verknüpften diesen Tag des Heimganges von Papst Franziskus mit seinem Vermächtnis „Frieden und Geschwisterlichkeit“ das ihm so sehr am Herzen lag.


Gemeinsam glauben – gemeinsam feiern
Unter diesem Leitwort luden am 28. April 2025 – anlässlich des gemeinsamen Osterfestes im Jubiläumsjahr „1700 Jahre nach dem ersten ökumenischen Konzil von Nicäa“ – der Ökumenischer Rat der Kirchen in Wien, die Erzdiözese Wien und die Stiftung Pro Oriente zu einer ökumenischen Ostervesper in den Wiener Stephansdom.
Ein Beitrag von Margarete Huber, Annelies Strolz und Johanna Fuka. Fotos von Margarete Huber.