Am 15. April hat der Verlag Neue Stadt in Oberpframmern Verstärkung bekommen: Julia Powik arbeitet dort jetzt mit einer halben Stelle im Bereich Marketing/Vertrieb mit und stellt sich hier vor.

Seit kurzem, genauer seit dem 15. April, arbeite ich halbtags beim Verlag Neue Stadt.

Mein Name ist Julia Powik, ich komme aus dem Marketing- und Werbebereich und habe bei diversen elektronischen Medien sowie längere Zeit in der Werbeagenturbranche gearbeitet. Nach einem kurzen Abstecher in den sozialen Bereich, in dem ich mit Kindern arbeiten konnte, habe ich die letzten zehn Jahre vor allem übersetzt und Texte redigiert.

Ich war bereits seit einigen Wochen auf der Suche nach einer Stelle, in der ich möglichst viel dessen einbringen kann, was ich im Laufe meines Arbeitslebens gelernt habe – so war es kein Wunder, dass mich die Stelle im Verlag Neue Stadt sofort „angesprungen“ hat. Doch neben den vielfältigen Tätigkeiten, die hier auf mich warten, hat mich vor allem das Verlagsprogramm begeistert: das vielfältige und breite Angebot, das sympathisch und lebendig und vor allem breit gefächert und gänzlich undogmatisch rüberkommt.

Mein Gespür hat mich nicht getäuscht. Nach einem ersten Gespräch wusste ich sehr schnell, dass ich mich hier wohlfühlen werde.

Ich bin nun im Verlag mitverantwortlich für die Bereiche Marketing und Presse, Newsletter, Abomarketing und Umsetzung werblicher Inhalte. In diesen ersten Wochen bin ich sehr viel am Lesen und Lernen, denn die Verlagsbranche ist doch ein sehr eigener Bereich. Es macht mir viel Spaß. Besonders aufgefallen ist mir, wie sehr der Verlag vernetzt ist, wie wertschätzend die Zusammenarbeit mit Kollegen und Externen ist und wieviel Herzblut in alle Arbeit einfließt. Und so bin ich heute sehr glücklich, Teil eines so herzlichen und positiv eingestellten Teams zu sein und meine Arbeitsleistung hoffentlich „gewinnbringend“ einsetzen zu können. Für einen Verlag, der mir jetzt schon am Herzen liegt.“

Noch gibt es vieles zu klären: Julia Powik im Gespräch mit Stefan Liesenfeld

Ein Beitrag von Julia Powik, Fotos vom Verlag Neue Stadt und privat