Wünsche für den Start in das neue Jahr 2025.
Vor einem Monat haben wir unsere Initiative „Schritte zum Frieden“ begonnen. Stichworte für den Dezember waren die „Pinnwand der Hoffnung“ oder eben das „Eimer füllen“. Die Aktion wurde auch auf den externen Homepages verbreitet, alles Material und bereits jetzt eine Vielzahl von Reaktionen finden sich auf unserer öffentlich zugänglichen „Friedensplattform“. Es tut sich was.

Hoffnung und Frieden im neuen Jahr.
Diesen Wunsch hat wohl so gut wie jeder Mensch auf dieser Erde heute am Silvestertag im Herzen. Bleiben wir dran, seien wir einander nah, füllen wir auch im neuen Jahr unzählige Eimer und seien ein Zeichen der Hoffnung. Mehr geht nicht. Aber auch nicht weniger.
In diesem Sinne wünschen wir uns gegenseitig ein
frohes, gesegnetes, gnadenvolles neues Jahr 2025.
Und hier nun noch einige Infos zu unserer Friedens-Initiative:
Ein paar Rückmeldungen auf der Plattform aus dem Monat Dezember:
- „Ich bin für einige Monate umgezogen und lebe nun in der Ukraine. Land und Leute beschenken mich jeden Tag aufs Neue: Gottvertrauen, Resilienz, Gemeinschaftssinn sind nur einige der vielen Dinge, die ich hier lerne. Herzliche Grüsse aus Transkarpatien, dem Platz meiner persönlichen kleinen „Aktion für den Frieden“ (Beatriz L.)
- “Eigentlich waren wir heute noch mit intensiven Umzugsarbeiten beschäftigt… aber noch stärker war der Impuls, das Friedenslicht in der Kathedrale abzuholen und uns mit allen hier vor Ort u. weltweit zu verbünden.“ (Ilse F. aus Dresden)
- „Die Orange des Waisenjungen: diese rührende Geschichte habe ich kopiert und fotografiert und an mehrere Leute weitergeschickt.“ (Isla als Reaktion auf einen Text, den wir als Impuls zum Thema „Hoffnung“ angeboten hatten)
Im Januar 2025 geht es ums ZUHÖREN.
Richtiges Zuhören scheint eine magische Kunst zu sein. In diesem Monat laden wir ein, sich darin zu üben. Was helfen kann? Demut vermutlich, sicher auch Einfühlungsvermögen, vielleicht auch die Bereitschaft, nicht gleich etwas antworten zu wollen…
Und falls euch Gesprächsthemen fehlen, zu denen man Eindrücke und Gedanken austauschen kann, haben wir ein paar gute Filmtipps vorbereitet. Wie wär’s mit einem Filmabend in der Nachbarschaft oder mit Freunden oder Arbeitskolleginnen?
Das passt doch wunderbar zu unserem neuen Jahresthema „Nähe“. Habt ihr schon das tolle Interview mit Margaret in der NEUEN STADT gesehen? Auf den externen Homepages gibt es übrigens eine Zusammenfassung, die man gerne weitergeben kann.
Ein Beitrag von Ulrike Comes. Foto: AdobeStock_725889052