„Endlich“! Der Freiwilligen-Kongress der DACH-Zone in Castel Gandolfo hat begonnen
Der lang angekündigte Kongress der Freiwilligen unserer Zone startete heute mit einem tollen Programm. Die 180 Freiwilligen Frauen und Männer unserer Zone halten uns auf dem Laufenden: Hier die ersten Bilder und ein Überblick über den Tag.
Die Freude über das Wiedersehen nach langer Zeit strahlt vielen aus den Augen. Fast alle kannten die großen Kongresse mit Teilnehmerinnen aus ganz Europa und den Kontinenten. Vom 4. bis zum 8. September treffen sich nun erstmals 180 Freiwillige Frauen und Männer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien – der DACH-Zone. Zugeschaltet per Zoom sind über 100 weitere Freiwillige.
Das Besondere: der Kongress wurde von uns selbst vorbereitet. Im letzen Jahr wurden während einer ersten Zoom-Konferenz Wünsche und Ideen für das Treffen gesammelt; in monatlichen virtuellen Treffen ist ein Programm entstanden, das wir unter das Motto stellten: „Die Faszination unseres gemeinsamen Weges“. Vieles, was früher wie selbstverständlich von den Verantwortlichen am Zentrum des Werkes vorbereitet wurde, lag nun in unseren Händen. Heute, am Ende des ersten Tages, ist die Freude und
auch die Erleichterung riesig. „Endlich geht es los. Endlich kann geschehen, was wir uns in der Vorbereitungszeit gewünscht und von Gott erbeten haben: dass Jesus in unserer Mitte das Licht schenkt, unsere Berufung neu zu entdecken.“
Inhaltliche Elemente zum Tagesthema „Berufung“:
Ein Interview, geführt und aufgezeichnet von unserer Delegierten Gabi Matthaei (in ihrem Wohnzimmer daheim!) mit Fulvio Gamba – Berufung im Neuen Testament – die Jünger Jesu
Eine Zusammenfassung vom Gespräch Emmaus und Jesus „Die Berufung der Freiwilligen“ zu den Vorfreiwilligen (2016).
Austausch in 10 Kernkreisen: „Wie sehen wir die Berufung heute? Wie leben wir die gemeinschaftliche Spiritualität?“
Und dann immer wieder – überall – Gespräche, Begegnungen, Austausch von Erinnerungen, aber vor allem Dankbarkeit: „endlich können wir uns hier im Mariapolizentrum wiedersehen und begegnen, endlich können wir gemeinsam beten und singen, endlich sind wir wieder zuhause.“
Fortsetzung folgt. Morgen.
Ein Beitrag von Veronika Hembrock. Fotos von Andreas Wanzek.