Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, traf am 27. Mai 2024 im Garten des Priesterfokolars in Kamen die Vertretungen von drei Gruppierungen, die sich für mehr Menschlichkeit in der Stadt einsetzen. Meinolf Wacker, Initiator und Vertreter von go4peace, zog anschließend das Resümee: „Im Zusammenstehen und im Zusammengehen geben wir unserer Gesellschaft ein menschliches Gesicht. Das war die gelebte und erlebte Botschaft dieses Tages.“
Die Begegnung kam durch die Vermittlung des lokalen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek zustande, hier im Bild neben Svenja Schulze bei der Ankunft am „Tiny House“ im Pfarrgarten.
Die drei vorgestellten Initiativen waren:
- die „fair friends„, denen es um die ganze Bandbreite des nachhaltigen Lebens, fairem Handel und gesellschaftlicher Verantwortung geht.
- der Verein ProMensch mit seinem vielfältigen Engagement bei der Flüchtlingsarbeit in der Stadt.
- das europaweite Jugend-Netzwerk go4peace, von dem wir hier ja schon mehrfach berichtet haben.
Die Bundesministerien hörte mit großem Interesse zu, fragte nach, dankte und ermutigte. Nach der Vorstellung des Netzwerkes go4peace kommentierte sie: „Ich bin bewegt und begeistert von diesem Engagement für junge Leute! Ich werde bei verschiedenen Gelegenheiten auf dem Katholikentag in Erfurt davon erzählen!“
Am Ende konnte Meinolf allen Teilnehmenden das Logbuch 1 „Mein Leben: windschief und glänzend“ in einer go4peace-Tasche mit dem Aufdruck: „Einer trage des anderen Last!“ mit auf den Weg geben. Die drei Kamener Engagierten-Netzwerke fair friends, ProMensch und go4peace hatten eine Flamme der Hoffnung entzündet, für die sich die Bundesministerin Schulze und der Bundestagsabgeordnete Kaczmarek herzlich bedankten.
Hier der ausführliche Bericht von Meinolf Wacker:
Ein Beitrag von Meinolf Wacker, redaktionell bearbeitet von Ulrike Comes. Fotos von Meinolf Wacker.