Am 17. Mai 2025 traf sich der Zonenrat für gut zwei Stunden online, „… um Jesus, den Lebenden, als den Gott wahrzunehmen, der sich offenbart und auch heute gegenwärtig ist, der zu uns spricht, uns vorausgeht, uns überrascht.“ So hieß es in der Betrachtung am Anfang und genau das war das Anliegen dieser Begegnung.

In zwei Stunden können keine großen Pläne geschmiedet werden. Vielmehr diente die Begegnung, um über einige wichtige Vorkommnisse der letzten Zeit zu berichten und andere vorzubereiten. Fast alles findet ihr in einzelnen Artikeln hier auf mariapoli.net oder auf den externen Homepages, deshalb gibt es hier jetzt nur einige Überschriften mit dem Link zum jeweiligen Artikel.

Was war los? Einige Beispiele:

Was liegt an? Die Generalversammlung im nächsten Frühjahr in Rom!

Es gibt ein Team, das unsere Zone zur Generalversammlung begleiten wird. Zwei aus diesem Team, Melanie Vos und Hubert Schulze Hobeling, haben eine sorgfältige Einführung gegeben, was alles zu tun ist und wie wir uns auf diesen wichtigen Moment für das ganze Werk vorbereiten können.

Wir werden insbesondere mariapoli.net nutzen, um alle notwendigen Informationen, Materialien und Erklärungen an euch weiterzugeben. Dazu findet ihr neuerdings ganz oben auf der Seite im Menu unter „Weltweit“ einen Unterpunkt Generalversammlung. Auch die zonalen Vorbereitungen sind unter diesem Weltweit – Punkt zu finden.

Als Betrachtung: Worte von Papst Franziskus

Zu Beginn der Begegnung las Johannes Vetter einige kurze Auszüge aus der letzten Predigt von Papst Franziskus am diesjährigen Ostersonntag vor. Hier könnt ihr nachlesen:

Die zwei Stunden waren schnell vorbei. Zum Schluss gab es noch Blumen: echte und virtuelle. Und zwar für Gudrun Griesmayr. Sie war viele Jahre als Beraterin für das Gelb und Orange in Wien am Zonenzentrum tätig. Nun legt sie diese Aufgabe nieder und wechselt in das Fokolar von Bremerhaven.

O-Ton Uschi und Roberto: „Wir können es uns noch gar nicht vorstellen ohne dich!“

Danke, Gudrun, für deinen wertvollen Dienst und viel Freude und Gottes reichen Segen oben im hohen Norden!

Beitrag und Fotos von Ulrike Comes.