Am Wochenende 11./12. November hat an zahlreichen Orten in Deutschland, Österreich und Schweiz der „Tag der Fokolar-Familie“ stattgefunden. Seit vielen Jahren steht dieser Tag im Herbst für eine bunte Mischung aus Begegnung und Information.
Jede Zonette hatte regionale Schwerpunkte gesetzt. Zusätzlich hatten die Zonenfokolare für alle Veranstaltungen einige Beiträge erarbeitet und zur Verfügung gestellt. Dazu gehörten:
- der Vortrag zum Jahresthema „Gerufen und gesandt“ von der Präsidentin der Fokolar-Bewegung, Margaret Karram
- ein Beitrag der Zonenverantwortlichen Uschi Schmitt und Roberto Rossi mit persönlichen Erfahrungen sowie Nachrichten aus der Zone und den Online-Meetings des internationalen Zentrums mit den Delegierten in aller Welt
- ein Bericht über die Situation der Siedlungen Ottmaring und Montet
- ein Update zum Stand der Umsetzung des neuen Kommunikationskonzepts für die Zone
Einige Eindrücke aus verschiedenen Zonetten:
Münster
„Wir waren über 90 Personen von jung bis alt. Jahresthema, interessante Erfahrungsberichte, Musik, Wortgottesdienst und viele Gelegenheiten zum persönlichen Gespräch haben den Tag geprägt. Es war schön zu sehen, dass sich auf Anfrage viele eingebracht haben und somit der Tag von allen gestaltet wurde. Der Tag hat uns als Familie einmal mehr zusammenwachsen lassen.“
Innsbruck
„Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen (etwa 20 haben teilgenommen) ließen uns an ihren persönlichen Highlights beim Weltjugendtag in Lissabon und an ihren Plänen bis zum Genfest 2024 teilhaben. Sie haben uns mit ihrer Lebensfreude mitgerissen. Jemand meinte, diese Jugendlichen sind ein Geschenk für alle – aber auch die anderen, die da waren, machen dieses Treffen so wertvoll.“
Heidelberg
„Das Treffen mit seinem abwechslungsreichen Programm entwickelte sich im Laufe des Tages durch die zahlreichen Beiträge zu einer wirklich guten Begegnung aller mit Jesus in der Mitte. Gebete und gemeinsam gesungene Lieder erzeugten eine stimmungsvolle Atmosphäre, zu der Bettina Schlenkrich mit klangvollen Melodien am Klavier beigetragen hat.“
Solingen
„Der ‚Tag der Fokolar-Familie‘ wurde von der phänomenalen Band RockTheFamilyDay begleitet. Atem, Marie, Matthias und Ralf haben den Tag auf diese Weise sehr bereichert. Ein besonderer Moment war das Interview, das Ursula Dörpinghaus mit zwei jungen Männern aus Afghanistan führte, die 2016 als unbegleitete Minderjährige für drei Monate im Mariapoli-Zentrum Frieden gelebt haben. In der Mittagspause entspann sich ein hochinteressanter Dialog mit allen Interessierten.“
