Das Genfest geht weiter – das Erlebte wird geteilt!

In Bern und Zürich haben sich die Gen, die gemeinsam in Brasilien waren, wiedergesehen und gleich ihre Freunde mitgebracht, um diese am Erlebten teilhaben zu lassen.

In Bern und Zürich war die Freude riesig: Anfang September 2024, also mehr als einen Monat nach der Brasilienreise mit der sozialen Woche, dem Genfest, den Workshops/Communities und der kulturelle Erkundung sowie dem lokalen Genfest in Ottmaring gab es endlich die Gelegenheit, sich wiederzusehen.

So traf sich die Gruppe aus Bern mit ihren Freunden im Fokolar, um zu Grillieren und vom Erlebten  zu erzählen. Zwei Rückmeldungen:
„Es war ein grosses Vertrauen untereinander, sodass ich mit Personen, die ich nicht kannte, schnell aufbauende Gespräche führen konnte.“
„Seit länger nahm ich nicht mehr an Veranstaltungen der Fokolar-Bewegung teil. Am Genfest fühlte ich, dass ich wieder zu Hause angekommen bin.“

In Zürich trafen sich morgens 10 der Brasilienreisenden aus der italienisch-, französisch- und deutschsprachige Schweiz für einen Brunch. Am Nachmittag teilten sie dann ihre Erlebnisse mit rund 15 Freunden und der generationenübergreifenden Lokalgemeinschaft.
Als ein kleines Zeichen ihres Einsatzes für den Frieden und auch im Hinblick auf den internationalen Tag des Friedens am 21. September lancierten sie Mandala-Malen. Bereits in Brasilien brachte eine der Gen einen großen Stapel Mandalas mit. Die eine Hälfte war bereits von Kindern aus Genf ausgemalt, die andere Hälfte malten

brasilianische Kinder aus einem abgelegenen Dorf aus, das früher versklavt war und heute noch sozial-ökonomisch benachteiligt ist. Ein kreativer Ausdruck der Verbundenheit!

Egal, ob die jungen Erwachsenen in Brasilien dabei waren oder durch die Erfahrungsberichte hineingenommen wurden: das Erlebte geht weiter!

Beitrag und Fotos von Emanuela Chiapparini.