Die Zonenversammlung am 18. Oktober 2025 hat gewählt. Hier werden die Gewählten in kurzen Steckbriefen vorgestellt.

Zur Generalversammlung im März werden zusammen mit den beiden Delegierten Uschi Schmitt und Roberto Rossi fahren:

Lut Van Kersavond; Fokolarin des gemeinsamen Lebens

Geboren am 24.10.1964. Lut ist Belgierin.

Beruf: Dolmetscherin NL-FR-IT – aktuell im Mariapolizentrum Wien an der Rezeption beschäftigt

Bisher gelebt in Genève (1994-2014) und Lugano (2015-2022). Aktuell im Zonenzentrum in Wien.

Was ihr wichtig ist:
Redécouvrir notre mission et comprendre à quoi Dieu nous appelle aujourd’hui par le Charisme de l’unité, et en même temps revenir à nos racines. Comment pouvons-nous être fidèles et créatifs, capables de relier l’origine et la nouveauté, dans la spiritualité, la participation, la direction et la communication.

Elfi (Elfriede) Glaubitz, Fokolarin des gemeinsamen Lebens

Geboren am 24.07.1959. Elfi ist Deutsche.

Beruf: Diözesanrichterin

Bisher gelebt in Rom West; Rom Trastevere, Marino; Grottaferrata, Centrozona Solingen, Köln. Aktuell im Fokolar in Solingen.

Was ihr wichtig ist:
Weiterhin dafür arbeiten und einsetzen, damit unsere Geschwister der verschiedenen Kirchen sich im Werk zu Hause fühlen; ihre Mitgliedschaft zukünftig in den Statuten ihren Ausdruck findet. Katholiken dafür sensibilisieren.

Fragen stellen, was sagt uns Chiara heute? Was würde sie ändern? Das mit Mut umsetzen!Größe des Charismas vor Augen haben, nicht von den Schmerzen des Werkes wie Missbrauch, wenige Berufungen niederdrücken lassen. Gemeinsam Blick nach vorne richten, Ideal authentisch leben, Würde des einzelnen Menschen achten; mit Gruppierungen, Vereinigungen, Bewegungen, Kirchen vor Ort, Räume des Friedens, der Einheit und Gotteserfahrung schaffen.

Div (Susanne) Ganarin, verheiratete Fokolarin

Geboren am 20.11.1958. Susanne ist Schweizerin.

Beruf: Pensionierte Lehrerin

Bisher gelebt in Eckstein Baar, Montet (Schule für Fokolarinnen), Aktuell lebt sie in Zürich.

Was ihr wichtig ist:

  • „Kreative Treue“: Beide Realitäten vertiefen: die Kreativität (neue Formen suchen) und die Treue (zurück zur Quelle, zur ersten Liebe)
  • Konzentration auf die Dialoge und das Engagement für den Frieden. Dabei die Kinder und Jugendlichen miteinbeziehen.
  • Lokalgemeinschaften vermehrt in den Fokus rücken. Sie unterstützen und fördern. 
  • Familie sein: Beziehung, Beziehung, Beziehung! 

Blugot (Johannes) Breunhölder, Fokolar des gemeinsamen Lebens

Geboren am 5.8.1959. Blugot ist Österreicher.

Beruf:Elektrotechniker in Pension. Aktuell in der Verwaltung des Begegnungszentrums Ottmaring.

Bisher gelebt in Salzburg, Graz, Wien, Wien CZ, Linz, Innsbruck, Wien. Aktuell in der Citadella Ottmaring.

Was ihm wichtig ist:
Ich und wir sind in eine „gemeinschaftliche Spiritualität“ gerufen, was es sicher noch sehr zu vertiefen, verstehen und auch umzusetzen gilt. Diese scheinbar spirituelle Komponente müsste auch konkrete Auswirkungen in unserem Leben im Wahrnehmen der Aufgaben auf den verschiedenen Ebenen (Ausbildung, Lebensformen, Leitung, Kommunikation) haben. 

Christian Kewitsch, Fokolar des gemeinsamen Lebens

Geboren am 17.7.1959. Christian ist Deutscher.

Beruf: Gymnasiallehrer für Musik und Deutsch; in Pension seit August 2025.

Bisher gelebt in Köln, Heidelberg, Florenz. Aktuell im Fokolar in Hamburg.

Was ihm wichtig ist:

  • Weniger Konzeptpapiere erstellen, sondern das, was an Leben da ist, anschauen, wertschätzen und stärken. 
  • Offenheit für das, was in der Gesellschaft passiert, für Menschen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen – nicht nur im Herzen, sondern auch in den Strukturen 
  • Verallgemeinernde und mahnende Formulierungen bei der Kommunikation vermeiden 

Hubert Schule Hobeling (verheirateter Fokolar)

Geboren am 31.7.1956. Hubert ist Deutscher.

Beruf: Journalist und Filmemacher im Teilzeit-Ruhestand

Bisher gelebt in Solingen, Ottmaring. Aktuell in Münster.

Was ihm wichtig ist:
Die Leitung erweitern auf alle Berufungen, die Gleichwertigkeit der Berufungen stärken und Mitgliedschaft auf alle erweitern, die sich der Fokolar-Bewegung zugehörig fühlen.